MEIN BLOG
Was im Jahr 2007 noch mit ein paar wenigen Bildern angefangen hat, änderte sich spätestens im Juli 2009. Zehn Wochen Schottland! Da musste einfach etwas Spezielles her. Schnell war uns klar. Ein Blog, das ist es. Der Gelegenheits-MMS-Blog erfuhr eine ganz andere Bedeutung!
Tagesberichte, Bilder, Impressionen, Kommentare. Auch wenn es ab und zu mühsam war jeden Abend zu schreiben, es hat sich gelohnt. Irgendwie ja auch ein schönes Andenken an die eindrückliche Reise.
Tagesberichte, Bilder, Impressionen, Kommentare. Auch wenn es ab und zu mühsam war jeden Abend zu schreiben, es hat sich gelohnt. Irgendwie ja auch ein schönes Andenken an die eindrückliche Reise.
Outer Hebrides
Roag - Uig: 50 km, dann 2 Stunden Fähre von Uig nach Tarbert.
Wetter: Ziemlich sonnig. Ab Mitte Nachmittag wieder zunehmend bewölkt und am Abend Regen.
Das schottische Frühstück war ganz in Ordnung. Eben ganz klassisch mit weissen Bohnen, einer gedämpften Tomate, ein Spiegelei, Speck und irgendwelche röstiähnliche Kartoffeln. Dazu Toast, Müsli und ein Yoghurt. Und weil wir keine Zelte abbauen mussten, lockte uns das freundliche Wetter bereits um 10 Uhr auf den Sitz (Sattel).
Das Tagesziel Uig erreichten wir bereits um 13 Uhr, viel früher als von uns allen erwartet. Einerseits lag das sicher an den optimalen und für uns schon ungewöhnlich guten Bike-Bedingungen, andererseits aber sicher auch am Mangel an Kaffees oder anderen "Einkehrmöglichkeiten". 50 Kilometer lang einfach nichts!
5 Stunden blieben uns in Uig noch bis zur Überfahrt mit der Fähre. Genügend Zeit für Mittagessen, Einkauf, Kaffee und Tee. Sowieso mussten wir unsere Essens-Vorräte mehr aufstocken als üblich. Auf den Hebriden gibt's diesbezüglich nicht so viele Möglichkeiten.
Schlafen tun wir im Bunkhouse direkt in Tarbert, etwa 5 Gehminuten von der Harris-Bar entfernt. Von da sind wir eben grad zurückgekommen. Die Hebriden-Insel auf der wir uns momentan befinden heisst übrigens genau gleich.
Für morgen Sonntag sind hier wieder kräftige Regenschauer angesagt (antiquierte Bezeichnung für Scheisswetter). Deshalb lassen wir das Tages-Programm noch weitgehend offen, auch wenn sich hier auf den kargen Inseln und Dämmen weit im Atlantik nicht allzu viele Möglichkeiten bieten.
Wetter: Ziemlich sonnig. Ab Mitte Nachmittag wieder zunehmend bewölkt und am Abend Regen.
Das schottische Frühstück war ganz in Ordnung. Eben ganz klassisch mit weissen Bohnen, einer gedämpften Tomate, ein Spiegelei, Speck und irgendwelche röstiähnliche Kartoffeln. Dazu Toast, Müsli und ein Yoghurt. Und weil wir keine Zelte abbauen mussten, lockte uns das freundliche Wetter bereits um 10 Uhr auf den Sitz (Sattel).
Das Tagesziel Uig erreichten wir bereits um 13 Uhr, viel früher als von uns allen erwartet. Einerseits lag das sicher an den optimalen und für uns schon ungewöhnlich guten Bike-Bedingungen, andererseits aber sicher auch am Mangel an Kaffees oder anderen "Einkehrmöglichkeiten". 50 Kilometer lang einfach nichts!
5 Stunden blieben uns in Uig noch bis zur Überfahrt mit der Fähre. Genügend Zeit für Mittagessen, Einkauf, Kaffee und Tee. Sowieso mussten wir unsere Essens-Vorräte mehr aufstocken als üblich. Auf den Hebriden gibt's diesbezüglich nicht so viele Möglichkeiten.
Schlafen tun wir im Bunkhouse direkt in Tarbert, etwa 5 Gehminuten von der Harris-Bar entfernt. Von da sind wir eben grad zurückgekommen. Die Hebriden-Insel auf der wir uns momentan befinden heisst übrigens genau gleich.
Für morgen Sonntag sind hier wieder kräftige Regenschauer angesagt (antiquierte Bezeichnung für Scheisswetter). Deshalb lassen wir das Tages-Programm noch weitgehend offen, auch wenn sich hier auf den kargen Inseln und Dämmen weit im Atlantik nicht allzu viele Möglichkeiten bieten.
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