MEIN BLOG
Was im Jahr 2007 noch mit ein paar wenigen Bildern angefangen hat, änderte sich spätestens im Juli 2009. Zehn Wochen Schottland! Da musste einfach etwas Spezielles her. Schnell war uns klar. Ein Blog, das ist es. Der Gelegenheits-MMS-Blog erfuhr eine ganz andere Bedeutung!
Tagesberichte, Bilder, Impressionen, Kommentare. Auch wenn es ab und zu mühsam war jeden Abend zu schreiben, es hat sich gelohnt. Irgendwie ja auch ein schönes Andenken an die eindrückliche Reise.
Tagesberichte, Bilder, Impressionen, Kommentare. Auch wenn es ab und zu mühsam war jeden Abend zu schreiben, es hat sich gelohnt. Irgendwie ja auch ein schönes Andenken an die eindrückliche Reise.
Der letzte Abend . . .
. . . in Edinburgh und Schottland.
Wetter: Bedeckt und eher trist. Zum Teil schwacher Nieselregen.
Nun ist er also doch da. Der vorerst letzte Abend auf kaledonischem Boden. Nach 69 Tagen geht damit unser Liegevelo-Abenteuer in Schottland dem Ende entgegen. Ein bisschen Wehmut ist schon auch mit dabei, auch wenn wir uns natürlich auf alles freuen, worauf wir in den letzten 10 Wochen verzichtet haben, mussten, durften oder wie auch immer.
Wir werden auch einiges vermissen: die weiten Landschaften, the bens and glens, the lochs, the invers, und den Wind und die Wellen, vielleicht auch die steilen Strassen, die holperigen Strassen, die wilden Küsten, die Single Track Roads, die Schafe, die torfbraunen Flüsse, die Süssigkeiten zum Kaffee (siehe Tage 1-68), und vielleicht irgendwann, ja irgendwann, werden wir vielleicht auch den Regen vermissen. Und die Midges (wohl kaum. Da sind wir uns einig!).
Die Pubs sowieso.
Unsere Geldbeutel sassen heute nochmals einigermassen locker in den Hosentaschen. Kleinere und grössere Mitbringsel, darunter auch flüssiges Material, füllen ab jetzt den restlichen und sowieso schon spärlichen Platz in unseren Velotaschen.
Der Abend sollte noch einmal so richtig traditionell sein. Keine Frage, ohne das schottische Nationalgericht kaum vorstellbar. Im "The Last Drop" servierte man uns die Henkers-Haggies, Tatties & Neeps. Es seien dort die Besten, empfahlen sie uns im Hostel.
Den Abend lassen wir im "Greyfriard Bobby Inn" bei Live-Musik und in der "Deacon Brodies Tavern" bei einem Whisky ausklingen.
Bis Morgen auf der Fähre . . .
Wetter: Bedeckt und eher trist. Zum Teil schwacher Nieselregen.
Nun ist er also doch da. Der vorerst letzte Abend auf kaledonischem Boden. Nach 69 Tagen geht damit unser Liegevelo-Abenteuer in Schottland dem Ende entgegen. Ein bisschen Wehmut ist schon auch mit dabei, auch wenn wir uns natürlich auf alles freuen, worauf wir in den letzten 10 Wochen verzichtet haben, mussten, durften oder wie auch immer.
Wir werden auch einiges vermissen: die weiten Landschaften, the bens and glens, the lochs, the invers, und den Wind und die Wellen, vielleicht auch die steilen Strassen, die holperigen Strassen, die wilden Küsten, die Single Track Roads, die Schafe, die torfbraunen Flüsse, die Süssigkeiten zum Kaffee (siehe Tage 1-68), und vielleicht irgendwann, ja irgendwann, werden wir vielleicht auch den Regen vermissen. Und die Midges (wohl kaum. Da sind wir uns einig!).
Die Pubs sowieso.
Unsere Geldbeutel sassen heute nochmals einigermassen locker in den Hosentaschen. Kleinere und grössere Mitbringsel, darunter auch flüssiges Material, füllen ab jetzt den restlichen und sowieso schon spärlichen Platz in unseren Velotaschen.
Der Abend sollte noch einmal so richtig traditionell sein. Keine Frage, ohne das schottische Nationalgericht kaum vorstellbar. Im "The Last Drop" servierte man uns die Henkers-Haggies, Tatties & Neeps. Es seien dort die Besten, empfahlen sie uns im Hostel.
Den Abend lassen wir im "Greyfriard Bobby Inn" bei Live-Musik und in der "Deacon Brodies Tavern" bei einem Whisky ausklingen.
Bis Morgen auf der Fähre . . .
oder kommentiere als Gast
Lade Kommentar...
The comment will be refreshed after 00:00.
Sei der Erste, der hier kommentiert